- Tintenkleckser
- Tịn|ten|kleck|ser (umgangssprachlich so viel wie Schreiberling)
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Die deutsche Rechtschreibung. 2014.
Tintenkleckser — * Es ist ein Tintenkleckser. Sprichwörtlich von einem Schreiber überhaupt, dann von einem, der die Tinte unnütz verschreibt. (Campe Wb., I, 723b.) Friedrich Wilhelm I. von Preussen pflegte die Gelehrten bald Tintenkleckser, bald Schmierer zu… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Tintenkleckser — Tịn|ten|kleck|ser, der (ugs. abwertend): Schreiberling. * * * Tịn|ten|kleck|ser, der (ugs. abwertend): Schreiberling … Universal-Lexikon
Inklings — Der Pub The Eagle and Child Die Inklings (wörtlich: „Ahnungen“, „Andeutungen“; Wortspiel mit ink, daher frei übersetzt: Tintenkleckser) waren ein literarischer Diskussionskreis christlich geprägter Männer, der sich in den 1930er Jahren an der… … Deutsch Wikipedia
Venezianische Epigramme — Goethe Venezianische Epigramme sind Sinngedichte von Johann Wolfgang von Goethe. Im Frühjahr 1790 in Venedig nach dem Vorbild des Martial niedergeschrieben, kommentiert der Autor darin verdrossen bis bissig europäische Zustände und Zeitgeschichte … Deutsch Wikipedia
Barbouilleur — (fr., spr. Barbulljöhr), Schmierer, Farben od. Tintenkleckser. Daher Barbouillage (spr. Barbulljasch ), 1) Schmiererei, Sudelei, z.B. in Schreiben, Malen etc.; 2) verwirrtes, abgeschmacktes Geschwätz. Barbouilliren (spr. Barbulljiren), 1)… … Pierer's Universal-Lexikon
Tintenkleckserin — Tịn|ten|kleck|se|rin, die: w. Form zu ↑ Tintenkleckser … Universal-Lexikon
Schuß — Einem vor den Schuß kommen: jemandem unversehens in den Weg laufen, der nur auf diese günstige Gelegenheit gewartet hat, um einmal mit ihm abrechnen zu können. Ursprünglich bezieht sich die Wendung nur auf den Jäger, der sein Wild belauert, um es … Das Wörterbuch der Idiome